Nachhaltige Haarpflege

Liegt einem die Umwelt am Herzen sollte man auf unnötige Chemie in Haarprodukten verzichten. Die können nicht nur gesundheitsschädlich sein, sondern auch große Schäden in der Umwelt anrichten. Doch worauf muss man beim Thema Nachhaltigkeit genau achten. Dieser Blogbeitrag geht näher auf die Punkte ein, die man beachten sollte.

Nachhaltigkeit soll das Leben auf unserem Planeten besonders lange sicher stellen. Wichtig ist es, deswegen auf umweltschonende Inhaltsstoffe zu achten. Auch gilt es beim verpacken von Produkten auf Plastik zu verzichten. In der Kosmetik und auch den Haarprodukten sind viele Produkte deswegen in Glas verpackt. Auch wenn sich das nach kleinen Maßnahmen anhört, zählt gerade bei der Nachhaltigkeit jeder Schritt in die richtige Richtung.

Jeder Anfang ist schwer

Viele Konsumenten wollen sich mehr um die Nachhaltigkeit ihres Konsums kümmern, wissen aber nicht wo sie anfangen sollen. Doch es gibt viele Dinge, die man unternehmen kann und einen an den richtigen Ort bringen. Nämlich hin zu einem kleineren ökologischem Fußabdruck.

  • Eigene Trinkflasche oder eigenen Coffee-to-go Becher mitnehmen
  • Kurze Strecken mit dem Fahrrad fahren oder zu Fuß gehen
  • Mit eigenem Einkaufsbeutel einkaufen, damit man auf Plastik und Papiertüten beim Einkaufen verzichten kann
  • das Obst und Gemüse regional & saisonal kaufen, um Transportwege zu sparen
  • Verzichte auf chemische Inhaltsstoffe in deiner Kosmetik und Haarpflege

Verzicht auf Chemie in Kosmetik

Viele Inhaltsstoffe, die schädlich für die Umwelt sind, sind auch schädlich für den eigenen Körper.

Ein bekanntes Beispiel dafür sind Silikone. Wäscht man seine Haare mit silikonhaltigem Shampoo, gelangen die Silikone direkt in Abwasser. In der Kläranlage können die Silikone allerdings nicht herausgefiltert werden und landen dann direkt im Gewässer und schaden so der Umwelt.

Wichtig ist es sich darüber klar zu werden, dass jede Haarwäsche mit silikonhaltigem Shampoo eine Belastung für die Umwelt darstellt. Will man das ändern, sollte man sich auf natürliche Alternativen umstellen. Diese verzichten meist nicht nur auf Silikone sondern auch auf zahlreiche andere schädliche Inhaltsstoffe.

Übrigens: Wasserlösliche Silikone lassen sich zwar leichter aus den Haaren waschen, können deswegen aber nicht zwingend besser in der Umwelt abgebaut werden.