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Angst vor Haarpigmentierung: Warum diese unbegründet ist

Für viele Menschen mit Haarausfall kann die Haarpigmentierung eine gute Möglichkeit sein den Haarverlust optisch verschwinden zu lassen. Viele Betroffene haben die Behandlung bereits genutzt und sind sehr froh über die Ergebnisse. Gleichermaßen bemerken wir aber auch häufig, dass es viele Menschen gibt die eigentlich gerne eine Haarpigmentierung haben möchten aber Angst vor der Behandlung haben. Wir können gut verstehen, dass die Haarpigmentierung unter Verwendung der Pigment-Nadel als gefährlich wahrgenommen wird. In der Realität muss man sich aber überhaupt keine Sorgen machen und keine Angst vor der Behandlung haben. Mit diesem Beitrag möchten wir aufklären und zeigen, dass niemand Angst vor der Haarpigmentierung haben muss.

Was ist mit Schmerzen bei der Behandlung?

Die wohl größte Angst sind mögliche Schmerzen während und nach der Haarpigmentierung. Optisch ähnelt die Behandlung stark dem Tätowieren, was bekanntlich auch mal schmerzhaft werden kann. Die Vorstellung von vielen kleinen Nadelstichen auf der Kopfhaut wird selbstverständlich mit großen Schmerzen verbunden. In qualifizierten Fachpraxen für Haarpigmentierung wird allerdings keine Tattoo-Maschine verwendet. Es wird mit einer speziellen medizinischen Maschine behandelt, die speziell für Haarpigmentierungen entwickelt wurde. Die verwendete Nadel ist deutlich kleiner als die meisten Nadeln, die man vom tätowieren kennt. Gegenüber einer Nadel, die für Blut Abnahme oder Impfung verwendet wird, sind die Nadeln der Haarpigmentierung sehr klein.

Patienten, welche die Haarpigmentierung bereits absolviert haben, berichten daher auch nicht von Schmerzen. Teilweise wird nach langen Sitzungen ein leichtes brennen bzw. Unwohlsein beschrieben. Von Schmerzen kann man dabei allerdings nicht sprechen. Auch nach der Behandlung muss man keine Angst vor Schmerzen haben. Im schlimmsten Fall kommt es zu einer leichten Reizung oder einem leichten Juckreiz. Angst vor Schmerzen bei der Haarpigmentierung, muss also niemand haben!

Angst vor einem schlechten Ergebnis

Die zweite Sorge, welche oft geäußert wird, ist, dass die Haarpigmentierung möglicherweise nicht so aussieht, wie der Patient es sich vorgestellt hat oder gar ein Fehler passiert. Damit keine Fehler passieren sollte man sich unbedingt an einen guten Facharzt wenden. In einer Fachpraxis für Haarpigmentierung wird man von qualifizierten Experten behandelt. Fehler sind nahezu ausgeschlossen. Aber was, wenn die Haarpigmentierungen gut durchgeführt wird aber das Ergebnis trotzdem nicht gefällt. Diese Situation wäre natürlich für jeden Patienten schlimm. Um diese Angst zu überwinden sollte eine gute Vorbereitung alle Zweifel ausräumen. Ein ausführliches Beratungsgespräch ist hierzu essenziell. Teilweise können in den Fachpraxen sogar virtuelle Modelle erstellt werden, wie Ihre Haare später aussehen werden. Ansonsten helfen Vorher/Nachher Bilder von anderen Patienten dabei das Aussehen einzuschätzen.

Nun kann es passieren, dass man sich gut vorbereitet und trotzdem unglücklich mit dem Ergebnis ist. Aber auch in diesem „Worst-Case“ gibt es verschiedenste Lichtblicke. Zunächst kann die Haarpigmentierung möglicherweise nach den persönlichen Wünschen optimiert werden. Falls das gesamte Ergebnis nicht gefällt können die Pigmente mit einer Laser-Behandlung entfernt werden. Alternativ kann man auch einfach etwas Zeit vergehen lassen. Nach circa 5 Jahren verblassen die Pigmente ganz natürlich. Die Haarpigmentierung ist also keine Endgültige Entscheidung, welche Ihnen Sorgen bereiten muss. Auch für unentschlossene Menschen ist die Haarpigmentierungen also geeignet.

Fazit – Angst vor Haarpigmentierung

Abschließend können wir nur sagen: Haben Sie keine Angst vor der Haarpigmentierung. Die Behandlung ist schmerzarm und mit wenigen Risiken verbunden. Zudem ist die Entscheidung nicht für ewig. Wer sich für die Behandlung entscheidet und Ängste überwindet wird mit einer wunderbaren Haarpracht belohnt. Wir sind überzeugt, dass die Haarpigmentierung vielen Menschen nachhaltig helfen kann. Noch mehr zu Thema findet sich im Blog und im Infoportal.